Archivos de categoría: Fotos
Fotos de Hoy – Picnic Permanente (2015-01-29)
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Flores de Primavera en Velatropa & Reserva
Fotografa: Wicca.
Lantana Camara.
Higuera infernal (Ricinus communis)
Lavanda.
Cosmos.
Es una planta anual, nativa de México. Florece desde primavera hasta principio de otoño, resistiendo temperaturas muy altas en verano. Se multiplica por semillas en invierno y primavera.
Yuyo sapo (Wedelia glauca)
Vinagrillo rosado (Oxalis Articulata)
Malvavisco (Abutilon grandifolium)
Geranio o hierba aguja.
Salvia Guaranitica.
Es una planta originaria de Sudamérica, fácil de encontrar en Brasil, Paraguay, Uruguay y Argentina. Es muy usada como decoración de jardines, y atrae colibries.
Cardo
Don Diego de día (Ipomoea purpurea)
Es nativa de México y de Centroamérica, pero Actualmente se encuentra naturalizada en regiones tropicales y templadas de todo el mundo.
Su semilla triangular es usada como alucinógeno, ya que da efectos parecidos al LSD, pero es altamente toxica.
Pasionaria (Passiflora caerulea)
Frutilla silvestre (Duchesnea indica)
Primavera en Velatropa
Imagen
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Imágenes aéreas de Velatropa
Vista aérea 2-2014
Vista aérea 7-2012
Aún más verde !
Vista aérea 4-2012
Notar la tremenda internvención sobre la Península, región que próximamente sería la Reserva Natural Costanera Norte.
La zona. a la izquierda al lado de los techitos de CUBA que se ve pelada es adonde se mudó el Club de Arquería.
Vista aérea 8-2009
Vista aérea 12-2007
The Indy Eye: Celebration at Velatropa
Esta es una nota de una colega que anduvo por Velatropa durante el último Festival.
Velatropa, the Eco Aldea (Eco Village) hidden in Ciudad Universitaria celebrated its fourth birthday the weekend of 25th July. This coincided with the end of the Mayan calendar for 2011 and the day known as “Day Out of Time”. The Mayans held this sacred day apart from their calendar and celebrated and honoured all life. Photographer Beatrice Murch captured some of the celebration at Velatropa and shares them with our readers here.
Walking down the entry path to the Eco Village.
Learning the ropes of Silk or Tissu acrobatics.
Everything is recycled, even just for its artistic purposes.
The gardens aren’t just for eating, but also have beautiful flowering plants as well.
Cats hold a special place in everyone’s hearts at Velatropa.
Walking down the path to the upper area.
A woman leads a group of participants in a twilight relaxation session.
The herb garden provides the settlers with a bit of spice and color to their meals.
A man stands in the sun’s path to get his daily dose of solar therapy.
The group dancing in circles around the musicians.
Bringing water to a boil over an open campfire for the evening meal.
When worlds collide. Fireworks from the Copa America final in Buenos Aires blast the skyline, as hippies from the Eco Village ‘Velatropa’ practice their yoga in the field below. River Plate stadium and Velatropa aren’t just separated by a freeway, but also by a state of mind.
Referencia:
http://www.argentinaindependent.com/life-style/undergroundba/the-indy-eye-velatropa-celebrates-/
Fotos
Taller de la Ley de la atracción
Festival Día Fuera del Tiempo
Der Sumpf! Aldea Velatropa
Statt vieler Worte hier mal ein Haufen Bilder von dem Ort, wo ich jetzt wohne…zwischen Uni, Autobahn und einem Sumpfgebiet direkt am Rio de la Plata. Inmitten der Stadt, aber irgendwie total weit entfernt haben wir einen der wenigen grünen Plätze, die noch nicht den Betonmonstern von Hochhaeusern + Strassen gewichen sind, „besetzt“. Naja, eben nicht wirklich besetzt. Wir haben uns hier installiert, weil das Gebiet nicht gut genutzt wurde und man das ganze auch als „Interdisziplinaeres Experimentalzentrum fuer nachhaltige Entwicklung + Permakultur der Universidad de Buenos Aires“ nennen koennte. Also ein Teil der Universitaet, an dem Leute das Lernen und anwenden koennen, was die Uni nicht bietet (kann oder moechte).
Boden und Natur wurden/werden hier wie fast ueberall ordentlich missbraucht. Wir versuchen die Boeden zu verbessern, aufzuforsten, Biodiversitaet zu schuetzen/foerdern, den Sumpf und unsere Umgebung zu reinigen, zu recyclen, Umweltbewusstsein zu schaffen, unabhaengige Kultur zu foerdern, andere Formen des Zusammenlebens (er-)leben, Workshops anbieten, usw. und so fort. Offen zu sein.
Sieht erst mal ganz schoen Hippie maessig aus. Mag es auch in manchen Bereichen sein und die Leute der Uni nennen uns auch so. Eine von mir realisierte Umfrage hat allerdings ergeben, dass sich keiner so richtig als Hippie fuehlt. Was ist das denn auch schon? Ein Name. Genauso gut ist das ganze auch irgendwie punkig, anarchistisch, umwelt-aktivisitsch, moechtegern- weltverbesserisch, und was weiss ich nicht alles noch, was mit -isch aufhoert. Nennt es wie ihr wollt. Ich fuehle mich echt wohl hier (vor allem seitdem ich nicht mehr alles und jeden todernst nehme), auch obwohl die Wege ins Zentrum von hier aus noch weiter sind und man auf vielen „Luxus“ verzichtet. Aber so schlimm ist das alles nicht. Das Gemeinschaftsgefuehl das bischem Mehr an Ruhe, das wir hier haben machen vieles wett! Unser Zusammenleben natuerlich wie fast in jeder Gruppe manchmal auch schwierig ist und stellt einen immer wieder vor neue Herausforderungen (z.B. wenn die Veganer einen halbverhungerte Kerl Anfang 20 beim Vögelfangen im Sumpf finden, ihm zu essen geben, er langsam zahmer wird und anfaengt sich wohl bei uns wohl zu fuehlen, seine Problemen bearbeiten kann und nach einem Monat in der er echt Fortschritte gemacht hat und bestimmt viel gelernt hat auf einmal spurlos verschwindet. Jeder „Neue“ bringt eine interessante Geschichte mit
Wie auch immer, je nach Wetter und anderen Umständen sind wir so zwischen 5- 20 Leuten + täglich neue Besucher, geladene Gäste und Sympathisanten. Ich haette bestimmt nirgendwoanders so viele Leute in nur so kurzer Zeit so gut und intensiv kennengelernt. Viel neues (kennen-)gelernt….deswegen bin ich hier ja eingentlich hier hingefahren!
Manch einer fragt sich bestimmt, ob das alles nicht total unsicher ist. Nee, ich halte die Aldea für einen der sichersten Orte, da immer jemand da ist, die meisten Leute echt fit sind, und es eigentlich nichts zu klauen gibt. Klar, ab und zu trifft man natuerlich immer mal wieder Freaks in dem Gebiet (naja, sind wir ja eingenlich auch), die sich an solche Orten rumtreiben (wie z.B. im Nettetal bestimmt auch). Aber die meisten sind echt harmlos. Und wer der Ort nicht kennt, vor allem Nachts, traut sich bestimmt erst mal nicht so nah ran, falls er ueberhaupt merkt, dass hier Leute wohnen. Und dann gibt es ja noch die 15 Hunde unserer Nachbarin Mirta….und die Katzen vom Katzenmann, der ihnen einen Unterschlupf im SUmpf gebaut hat, und und und.
Macht euch einfach selbst einen Eindruck durch den Blickwinkel meiner Kamera…(Bilder sind nicht mehr wirklich aktuell, habe lange nicht fotografiert, d.h. mehr als einen Monat alt)
Bilder aus der Aldea Velatropa & Referencia:
http://pataperro.wordpress.com/2008/07/16/der-sumpf-aldea-velatropa/